
macOS, früher bekannt als OS X und ursprünglich Mac OS X, ist das Unix-basierte Betriebssystem,das von Apple für seine Macintosh-Computer entwickelt wurde.
Es löste 2001 das klassische Mac OS ab. Der Name „OS X“ wurde von 2012 bis 2016 verwendet, bevor es in macOS umbenannt wurde.
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Das Ende für Intel Macs!
Apple stellt mit macOS 26 Tahoe den Support für Intel endgültig ein – Jetzt handeln!
macOS 26 Tahoe: Das größte Design-Update seit zwei Jahrzehnten
Apple hat mit der Ankündigung von macOS 26 Tahoe ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte seines Desktop-Betriebssystems aufgeschlagen. Dieses Update, das ab Herbst als kostenloses Upgrade zur Verfügung stehen wird, stellt das größte Design-Update seit mehr als 20 Jahren dar und bringt zahlreiche neue Funktionen sowie ein frisches Liquid-Glass Design mit sich.
Neuheiten und Features
Neben dem ästhetischen Facelifting führt macOS 26 Tahoe innovative Produktivitätsfunktionen ein, die den Arbeitsalltag revolutionieren könnten. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, Telefonate in Echtzeit zu übersetzen – eine Funktion, die vor allem für internationale Nutzer von großem Nutzen sein wird. Zudem erwartet die Benutzer eine intelligente Spotlight-Suche, die nicht nur Ergebnisse listet, sondern auch direkt Shortcuts ausführen kann.
Für die Gaming-Community hat Apple ebenfalls spannende Neuigkeiten parat. Mit der Einführung der neuen Gaming-App, Metal 4 und einer Alternative zur Nvidia DLSS Frame Generation, wird das Update auch für Spieleenthusiasten interessant. Dies deutet darauf hin, dass Apple weiterhin bestrebt ist, seinen Platz im Gaming-Sektor zu festigen.
Das Ende der Intel-Macs
Ein weiterer wichtiger Punkt in der Ankündigung ist die klare Richtung, die Apple mit macOS 26 Tahoe einschlägt: Das Update ist nur noch mit einer begrenzten Anzahl von Intel-Macs kompatibel. Dazu gehören der Mac Pro und das 16-Zoll MacBook Pro aus 2019 sowie das 13-Zoll MacBook Pro und der iMac aus 2020. MacBook Air und Mac mini mit Intel-Prozessor sind hingegen vollständig ausgeschlossen.
Dieser Schritt markiert das endgültige Aus für den Software-Support von Intel-Macs, denn bereits im nächsten Jahr wird macOS 27 ausschließlich für Macs mit einem ARM-Prozessor (mindestens Apple M1 oder neuer) verfügbar sein. Dies bedeutet, dass Nutzer, die weiterhin von neuen Betriebssystem-Features profitieren möchten, zwangsläufig auf Modelle mit ARM-Chips umsteigen müssen.
Ausblick
Apple wird voraussichtlich einige Jahre lang kritische Sicherheitsupdates für macOS 26 Tahoe bereitstellen, doch der Fokus wird zunehmend auf den neueren ARM-basierten Macs liegen. Für die betroffenen Intel-Macs bedeutet dies einen relativ kurzen Software-Support von rund fünf Jahren – eine Zeitspanne, die in Apples Maßstab eher kurz ist. Es ist zu erwarten, dass auch Drittanbieter in naher Zukunft ihre Softwareentwicklung vermehrt auf ARM-Macs ausrichten werden.
Insgesamt zeigt die Einführung von macOS 26 Tahoe, dass Apple entschlossen ist, neue Wege zu gehen und alte Pfade hinter sich zu lassen. Die Zukunft gehört den ARM-Prozessoren, und die Nutzer sollten sich darauf einstellen, diesen Wandel aktiv zu begleiten.